Ukraine: Satellitenbilder zeigen zerstörte russische Bomber!
Ukraine zerstört russische Bomber: Satellitenbilder beweisen Erfolg
Nach dem ukrainischen Angriff auf russische Militärstützpunkte, der weltweit für Aufsehen sorgte, liefern Satellitenbilder nun den Beweis für den Erfolg der Operation. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj feierte den Angriff als "absolut brillanten Erfolg". Die Bilder zeigen deutliche Schäden an mehreren russischen Bombern.
Der ukrainische Geheimdienst SBU führte eine beispiellose Mission durch, bei der Kampfflugzeuge auf verschiedenen russischen Luftwaffenstützpunkten angegriffen wurden. Die Angriffe erfolgten teils tausende Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, unter anderem in den Regionen Iwanowo, Rjasan, Murmansk, Irkutsk und Amur.
Flugzeugattrappen nutzlos: Die Analyse der Satellitenbilder zeigt, dass die russischen Versuche, die ukrainischen Drohnen mit Flugzeugattrappen zu täuschen, offenbar gescheitert sind. Hochauflösende Aufnahmen von Unternehmen wie Maxar Technologies und Capella Space belegen dies.
Schäden auf dem Stützpunkt Belaja: Besonders deutlich sind die Folgen des Angriffs auf dem russischen Militärstützpunkt Belaja in der Region Irkutsk zu sehen. Die Bilder zeigen ausgebrannte Wracks auf den Stellplätzen der strategischen Bomberflotte. Es scheint, dass mindestens sechs Tupolew Tu-95MS "Bears" und vier Tu-22M "Backfires" zerstört wurden.
Warum parkt Russland seine Bomber im Freien? Die Frage, warum Russland seine strategischen Bomber im Freien parkt, wirft Fragen auf. Während auch die USA ihre B-1 und B-52 teilweise im Freien abstellen, ist die Verwundbarkeit der russischen Flugzeuge durch die ukrainischen Angriffe deutlich geworden.
Ein vom SBU veröffentlichtes Video zeigt, wie Drohnen Kurs auf verwundbare Stellen wie Flügelkästen, Treibstofftanks oder Bewaffnung nehmen. Laut SBU erfolgte die Steuerung teilweise mit Hilfe von künstlicher Intelligenz.