GWD Minden: Aufstieg in die 1. Liga & kurioser Schiedsrichter-Fehler

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GWD Minden sorgt für Schlagzeilen! Zuerst die sensationelle Nachricht: GWD Minden hat es geschafft und ist zurück in der ersten Handball-Bundesliga! In einem nervenaufreibenden Spiel gegen den TuS Ferndorf behielten die Mindener die Nerven und siegten knapp mit 31:30. Ein unglaublicher Erfolg für die Mannschaft und die Fans!

Aufstiegskrimi in Ferndorf

Das Spiel war bis zur letzten Sekunde spannend. Beide Teams kämpften verbissen um jeden Ball. Am Ende hatte GWD Minden das glücklichere Ende für sich und sicherte sich den Aufstieg. Die Freude bei Spielern und Fans kannte keine Grenzen.

Regel-Skandal überschattet Spiel gegen Dessau

Doch neben dem Aufstieg gibt es auch weniger erfreuliche Nachrichten rund um GWD Minden. Im Zweitligaspiel gegen den Dessau-Rosslauer HV kam es zu einem kuriosen Regel-Skandal. Die Schiedsrichter vergaßen ein regulär erzieltes Tor von Dessaus Linksaußen Carl-Phillip Haake zum vermeintlichen 23:21.

Was war passiert?

In der 48. Minute der Partie erzielte Haake den Treffer, der von den Schiedsrichtern zunächst auch anerkannt wurde. Allerdings kam es kurz zuvor zu einer Rangelei am Boden, die die Schiedsrichter dazu veranlasste, Zweiminutenstrafen auszusprechen. In der Folge vergaßen sie jedoch den zuvor gegebenen Treffer von Haake. Der Treffer wurde nicht auf der Anzeigetafel angezeigt und tauchte auch nicht im Spielbericht auf.

Entschuldigung der Schiedsrichter

Dessaus Trainer Uwe Jungandreas zeigte sich verwundert: „Das Tor war ja gegeben, nur die Schiedsrichter haben es nach der Rangelei nicht mehr gewusst, dass sie es gegeben hatten.“ Nach dem Spiel entschuldigten sich die Schiedsrichter für ihren Fehler.

Fazit

Trotz des kuriosen Vorfalls im Spiel gegen Dessau überwiegt die Freude über den Aufstieg von GWD Minden in die 1. Bundesliga. Die Mannschaft hat eine starke Saison gespielt und sich den Aufstieg verdient. Bleibt zu hoffen, dass solche Schiedsrichterfehler in Zukunft vermieden werden können.