Laura Dahlmeier: Managerin mit emotionalem Post nach tragischem Tod
Der tragische Tod von Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier im Juli dieses Jahres hat viele Menschen tief berührt. Nun hat sich ihre Managerin, Sophie Schröder, mit einem emotionalen Post auf LinkedIn zu Wort gemeldet und über die schwierige Zeit seit dem Unglück berichtet.
Ein Rückblick auf den Verlust
Dahlmeier, die im Alter von nur 31 Jahren bei einem Bergunglück in Pakistan ums Leben kam, hinterließ eine große Lücke in der Sportwelt. Schröder, die nicht nur ihre Managerin, sondern auch eine enge Vertraute war, beschreibt die Zeit nach dem Tod als äußerst herausfordernd.
"Zwei Monate ist es her, dass ich die Öffentlichkeit über den tragischen Tod von Laura informieren musste. Eine Ausnahmesituation für mich als ihre Managerin, als Vertraute und als Trauernde", schreibt Schröder in ihrem Post. Sie habe in dieser Zeit funktionieren müssen, um die Situation einzuordnen und der enormen Medienaufmerksamkeit standzuhalten.
Kraft aus dem Team
Trotz der schwierigen Umstände betont Schröder, dass sie viel Kraft aus dem Zusammenhalt im Team geschöpft hat. "Diese Wochen waren extrem herausfordernd. Gleichzeitig haben sie mir gezeigt, welche enorme Kraft man aus einem vertrauensvollen Team, aus echter Empathie und aus dem Wissen, warum und für wen man sein Bestes gibt, ziehen kann."
Erinnerungen an eine Ausnahmesportlerin
Laura Dahlmeier gewann während ihrer Karriere zahlreiche Medaillen, darunter zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang. Sie galt als eine der erfolgreichsten Biathletinnen ihrer Generation. Ihr Tod hat nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Bestürzung ausgelöst.
- Olympiasiegerin im Sprint und in der Verfolgung (2018)
- Mehrfache Weltmeisterin
- Beliebte Sportlerin und Vorbild
Der emotionale Post von Sophie Schröder zeigt, wie groß der Verlust von Laura Dahlmeier ist und wie sehr sie von ihren Wegbegleitern geschätzt wurde. Ihre Erinnerung wird in der Sportwelt weiterleben.