Johannes B. Kerner: Zuhören wichtiger als Reden für Moderatoren!
Johannes B. Kerner, eine bekannte Größe im deutschen Fernsehen, hat sich kürzlich zu wichtigen Aspekten der Moderation geäußert. Er betont, dass die Fähigkeit zuzuhören eine wesentlich größere Rolle spielt als die reine Redegewandtheit. Kerner kritisiert Talkshows, in denen der Moderator zu sehr im Vordergrund steht und den Gästen wenig Raum lässt.
Zuhören statt Reden: Kerners Credo
In einem Podcast-Interview mit Lars Haider unterstrich Kerner seine Philosophie. Er ist der festen Überzeugung, dass die Qualität eines Moderators nicht in der Anzahl der gesprochenen Worte liegt, sondern in der Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören und auf das Gesagte einzugehen. Diese Haltung vermittelt er auch jungen Kollegen und rät ihnen, auf Moderationskarten zu verzichten, um spontaner und authentischer agieren zu können.
Kerners Karriere und Leidenschaften
Das Gespräch beleuchtete auch Kerners eigenen Werdegang, seinen schnellen Aufstieg im Fernsehen und seine Begeisterung für den Fußball. Er hegt eine besondere Zuneigung zu gleich drei Fußballvereinen, darunter der Hamburger SV (HSV).
Was Kerner noch vorhat
Obwohl Kerner in seiner langen Karriere bereits viel erreicht hat, gibt es noch unerreichte Ziele. Er verriet, dass er noch einige Projekte realisieren möchte, bevor er sich zur Ruhe setzt. Welche das genau sind, ließ er jedoch offen. Es bleibt also spannend, was wir von Johannes B. Kerner in Zukunft noch erwarten dürfen.
- Zuhören ist wichtiger als Reden für Moderatoren
- Kritik an Moderatoren, die zu viel reden
- Empfehlung, auf Moderationskarten zu verzichten
- Liebe zum HSV und anderen Fußballvereinen