Ukraine-Krieg: Trump enttäuscht, Selenskyj reagiert, Raketenproduktion läuft
Der Ukraine-Krieg bleibt ein beherrschendes Thema. Hier die neuesten Entwicklungen:
Trump äußert Enttäuschung über Russland und Ukraine
US-Präsident Donald Trump, der sich einst als Friedensstifter sah, zeigt sich enttäuscht über den Verlauf des Ukraine-Kriegs. Trotz seiner Ankündigung, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden zu beenden, hat sich die Situation seit seinem Amtsantritt eher verschärft. Russland intensiviert seine Luftangriffe auf das Nachbarland, und Trumps Bemühungen um eine friedliche Lösung sind bisher gescheitert.
Selenskyj reagiert auf Busunfall mit ukrainischen Bürgern in Frankreich
Präsident Selenskyj hat sich zu dem schweren Busunfall in Frankreich geäußert, bei dem zahlreiche ukrainische Bürger betroffen waren. Details zu seiner Reaktion liegen noch nicht vor, aber es ist anzunehmen, dass er den Opfern und ihren Familien sein Beileid ausgesprochen und Unterstützung zugesagt hat.
Erneute Angriffe in der Nacht: Ukrainische Luftabwehr wehrt Drohnen ab
In der Nacht gab es erneut russische Angriffe auf die Ukraine. Die ukrainische Luftabwehr konnte laut Ukrinform 43 von 58 Drohnen neutralisieren, die aus verschiedenen Richtungen gestartet waren. Hauptziele waren die Regionen Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk und Saporischschja. Die Abwehr erfolgte durch Flugabwehrraketeneinheiten, elektronische Kampfführung und mobile Feuergruppen.
Ukraine startet Serienproduktion eigener Rakete Sapsan
Die in der Ukraine entwickelte ballistische Kurzstreckenrakete Sapsan hat die Kampftests erfolgreich abgeschlossen und befindet sich nun in der Serienproduktion. Laut Medienberichten hat die Rakete im Mai ein russisches Militärziel aus fast 300 km Entfernung getroffen. Ein Zeitplan für den regulären Einsatz der Raketen liegt noch nicht vor.
Saporischschja in der Nacht mit Drohnen angegriffen
Die Stadt Saporischschja wurde in der Nacht von Drohnen angegriffen, wie der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Ivan Fedorov, auf Telegram mitteilte. Weitere Details zu den Angriffen und möglichen Schäden liegen noch nicht vor.