FC Bayern: Kehrtwende bei Gnabry & Goretzka! Bleiben sie doch?
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Beim FC Bayern München scheint es eine überraschende Wendung in der Kaderplanung für die kommende Saison zu geben. Lange Zeit galten Serge Gnabry und Leon Goretzka als potenzielle Verkaufskandidaten, doch neuesten Berichten zufolge könnten beide nun doch beim Rekordmeister bleiben.
Gnabry darf bleiben: Eberl setzt auf den Flügelspieler
Laut einem Bericht des kicker hat Sportvorstand Max Eberl Serge Gnabry intern versichert, dass er nicht mehr als Verkaufskandidat gilt. Ursprünglich stand der 28-Jährige aufgrund seines hohen Gehalts und seiner Verletzungsanfälligkeit auf der Streichliste. Nun soll Trainer Vincent Kompany fest mit ihm planen. Diese Entscheidung deutet darauf hin, dass die Bayern weiterhin auf Gnabrys Qualitäten als Flügelspieler setzen.
Coman vor dem Abschied? Saudi-Arabien lockt
Anders sieht die Situation bei Kingsley Coman aus. Der Franzose steht weiterhin auf der internen Streichliste, und die Klubführung hofft auf ein lukratives Angebot. Besonders Klubs aus Saudi-Arabien sollen Interesse zeigen. Coman, der mit einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro zu den Topverdienern gehört, konnte in den letzten Monaten aufgrund von Verletzungen selten konstante Leistungen bringen. Ein Verkauf wäre aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar.
Auch Goretzka bleibt wohl: Umdenken beim Rekordmeister
Neben Gnabry soll auch Leon Goretzka nun doch beim FC Bayern bleiben. Sky berichtet von einem Umdenken bei den Verantwortlichen des Rekordmeisters bezüglich der sportlichen Zukunft des Mittelfeldspielers. Das bedeutet, dass zwei Spieler, die ursprünglich als mögliche Abgänge galten, nun aller Voraussicht nach in der kommenden Saison das Trikot des FC Bayern tragen werden. Hintergrund für diese Entscheidung ist unter anderem, dass mit Thomas Müller und Leroy Sané zukünftig zwei Topverdiener von der Gehaltsliste verschwinden.
Was bedeutet das für die Bayern?
Die Kehrtwende bei Gnabry und Goretzka deutet darauf hin, dass der FC Bayern auf Kontinuität setzt und den Kader nicht komplett umbauen möchte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Coman entwickelt und welche weiteren Entscheidungen in der Kaderplanung getroffen werden.