Trump verteidigt Pam Bondi inmitten wachsender Kritik im Epstein-Fall
US-Präsident Donald Trump hat die ehemalige Generalstaatsanwältin Pam Bondi inmitten wachsender Kritik an ihrer Rolle im Fall Jeffrey Epstein verteidigt. Trumps Unterstützung kommt, während Bondi von einigen seiner Anhänger aufgefordert wird, zurückzutreten.
Bondi unter Beschuss wegen angeblicher Informationszurückhaltung
Die Kritik an Bondi verstärkte sich, nachdem ein Memo des Justizministeriums unter ihrer Leitung veröffentlicht wurde, das viele als enttäuschend empfanden. Kritiker, darunter prominente Persönlichkeiten wie Laura Loomer und Elon Musk, werfen ihr vor, Informationen über Epsteins Tod und seine angebliche Kundenliste zurückzuhalten.
Trump ruft zur Unterstützung auf
In einem Social-Media-Beitrag forderte Trump seine Anhänger auf, Bondi ihre Arbeit machen zu lassen und keine Zeit und Energie mit dem Epstein-Fall zu verschwenden. Er betonte, dass das Memo, das gemeinsam mit dem FBI veröffentlicht wurde, keine belastende Kundenliste oder Beweise für Erpressung durch Epstein enthielt.
Kritik aus konservativen Kreisen
Auch auf einer konservativen Konferenz wurde Kritik an der Regierung laut. Redner äußerten Zweifel an der Wahrheit über den Epstein-Fall. Megyn Kelly warf Bondi vor, entweder damals oder jetzt die Wahrheit zu sagen, aber nicht beides gleichzeitig. Robby Starbuck kritisierte Trump dafür, den Epstein-Fall herunterspielen zu wollen.
- Laura Loomer und Elon Musk kritisieren Bondi.
- Trump verteidigt Bondi öffentlich.
- Konservative Medien äußern Zweifel an der Aufklärung des Falls.
Der Fall Epstein bleibt weiterhin ein sensibles Thema mit vielen offenen Fragen und Kontroversen.