Destiny 2: Bungie klärt über heimliche Nerfs auf!

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Die neue Erweiterung "Am Rande des Schicksals" für Destiny 2 hat die Hüter in Aufruhr versetzt. Viele Spieler bemerkten Änderungen, die nicht in den offiziellen Patch Notes aufgeführt waren. Schnell kamen Gerüchte über sogenannte "Stealth Nerfs" auf – heimliche Abschwächungen der Hüter, die Bungie bewusst verschweigen würde.

Was steckt hinter den Vorwürfen?

Die Community war alarmiert und forderte Aufklärung. In diversen Reddit-Threads wurden Vermutungen geäußert und Bungie aufgefordert, Stellung zu beziehen. Der Vorwurf: Bungie manipuliere die Spielbalance ohne transparente Kommunikation.

Bungie äußert sich zu den "Stealth Nerfs"

Nun hat sich der Principal Communications Manager dmg04 ausführlich zu den Vorwürfen geäußert. In einem umfassenden Statement versuchte er, die Situation zu erklären und die Gemüter zu beruhigen. Er betonte, dass nicht alle Änderungen absichtlich verschwiegen wurden, sondern teilweise auf interne Fehler oder unvollständige Dokumentation zurückzuführen seien. Einige Anpassungen seien auch notwendig gewesen, um das Spielerlebnis insgesamt zu verbessern.

  • Fehlerhafte Patch Notes: Ein Teil der fehlenden Informationen sei schlichtweg auf Fehler bei der Erstellung der Patch Notes zurückzuführen.
  • Interne Tests: Änderungen, die in internen Tests als notwendig erachtet wurden, seien teilweise ohne explizite Ankündigung implementiert worden.
  • Balance-Anpassungen: Einige Nerfs seien notwendig gewesen, um die Balance im Spiel zu gewährleisten und ein faires Spielerlebnis zu ermöglichen.

Ob die Erklärung von Bungie die Community zufriedenstellen kann, bleibt abzuwarten. Die Diskussion um Transparenz und Kommunikation wird aber sicherlich weitergehen.

Neben dieser Kontroverse gibt es natürlich auch viele positive Aspekte der neuen Erweiterung. Spieler loben die neuen Inhalte, die verbesserte Grafik und die spannende Storyline. Destiny 2 bleibt also weiterhin ein Spiel, das polarisiert und seine Spieler fesselt.

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