Trump in Schottland: Golf, Proteste und der Epstein-Skandal

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Donald Trump weilt derzeit in Schottland. Was als entspannter Besuch seiner Golfplätze geplant war, wird von Protesten und den anhaltenden Enthüllungen im Zusammenhang mit Jeffrey Epstein überschattet. Der Besuch des ehemaligen US-Präsidenten fällt in eine Zeit, in der seine Verbindungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter erneut in den Fokus geraten sind.

Ein "Festival des Widerstands" erwartet Trump

Schottland, das Heimatland seiner Mutter Mary Anne MacLeod, ist für Trump ein Ort persönlicher Bedeutung. Dennoch ist er dort nicht unumstritten. Umfragen zeigen, dass ein Großteil der schottischen Bevölkerung eine ablehnende Haltung gegenüber ihm einnimmt. Protestgruppen haben zu einem "Festival des Widerstands" aufgerufen, um gegen seine Anwesenheit zu demonstrieren. Die Polizei hat ein Großaufgebot mobilisiert, um die Sicherheit während seines Besuchs zu gewährleisten.

Golfplatz-Eröffnung und politische Gespräche

Trump plant, einen neuen Golfkurs auf seiner Anlage in Aberdeenshire zu eröffnen, der nach seiner Mutter benannt ist. Neben den Besuchen seiner Golfresorts in Ayrshire und Aberdeenshire sind auch Handelsgespräche mit Premierminister Keir Starmer geplant. Ob die politischen Gespräche angesichts der aktuellen Kontroversen in den Hintergrund treten werden, bleibt abzuwarten.

Die Reise nach Schottland wird als eine Art Geschäftsurlaub vor einem geplanten Staatsbesuch bei König Charles III. im September gesehen. Es bleibt jedoch fraglich, ob Trump auf seinen schottischen Golfplätzen die erhoffte Ruhe finden wird.

  • Proteste gegen Trump in Schottland
  • Epstein-Skandal überschattet Besuch
  • Eröffnung eines neuen Golfkurses

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