Trump verurteilt russische Angriffe auf Kiew als "widerwärtig"
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US-Präsident Donald Trump hat die jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew scharf verurteilt. Er nannte das Vorgehen Russlands "widerwärtig" und bekräftigte seine Drohung mit Sanktionen gegen Moskau.
Massive Angriffe auf Kiew
Bei den Angriffen in der Nacht zum Donnerstag wurden nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums mindestens 31 Menschen getötet, darunter auch Kinder. 159 Menschen wurden verletzt. Die russische Armee setzte Drohnen und Raketen ein, um Ziele in der Stadt anzugreifen. Die Rettungskräfte bargen Leichen aus den Trümmern zerstörter Wohnhäuser.
Ultimatum an Putin
Bereits am Dienstag hatte Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein Ultimatum von zehn Tagen (bis zum 8. August) gestellt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Andernfalls drohen Strafmaßnahmen. Der Kreml hat bisher nicht auf die Drohungen reagiert und stattdessen die Angriffe auf die Ukraine verstärkt.
Wirksamkeit von Sanktionen fraglich
Trump äußerte sich selbst unsicher über die Wirksamkeit von Sanktionen gegen Russland. Er sagte, er wisse nicht, ob Sanktionen Putin stören würden. Trotzdem kündigte er an, Sanktionen zu verhängen.
Reaktionen auf die Angriffe
Die Angriffe auf Kiew haben international Empörung ausgelöst. Viele Länder haben die Angriffe verurteilt und Russland aufgefordert, die Gewalt zu beenden. Die USA und ihre Verbündeten haben der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt.
