Epstein-Mord: Bruder erhebt schwere Vorwürfe – War es kein Selbstmord?
Der Tod von Jeffrey Epstein im August 2019 wirft weiterhin dunkle Schatten. Während offizielle Stellen von einem Suizid ausgehen, mehren sich die Zweifel und Verschwörungstheorien. Nun meldet sich sein Bruder, Mark Epstein, mit brisanten Anschuldigungen zu Wort.
„Mein Bruder wurde ermordet – keine Zweifel!“
Mark Epstein, der seit dem Tod seines Bruders unermüdlich nach der Wahrheit sucht, ist überzeugt: Jeffrey Epstein wurde ermordet. In einem Interview mit BILD äußerte er schwere Vorwürfe und präsentierte Indizien, die seiner Meinung nach gegen einen Selbstmord sprechen.
Ungereimtheiten und ein mysteriöser „orangener“ Schatten
Die Umstände von Epsteins Tod sind in der Tat rätselhaft. Er wurde erhängt in seiner Zelle im New Yorker Gefängnis „Metropolitan Correctional Facility“ aufgefunden. Doch Überwachungsvideos weisen Lücken und Bearbeitungen auf. Eine „orange Gestalt“ ist zu sehen, die Spekulationen anheizt: War es ein Mithäftling? War es gar der Mörder?
- Fehlende Minuten in den Überwachungsvideos
- Nachbearbeitungen an den Aufnahmen
- Die mysteriöse „orange Gestalt“
Die Autopsie wirft Fragen auf
Nach dem Tod von Jeffrey Epstein beauftragte Mark Epstein den renommierten Pathologen Dr. Michael Baden mit einer unabhängigen Autopsie. Baden wollte sich nicht auf einen Selbstmord festlegen, da die Befunde eher auf ein Tötungsdelikt hindeuteten. Laut Mark Epstein wurden drei gebrochene Halsknochen festgestellt – ein Bruchmuster, das nicht typisch für einen Suizid durch Erhängen sei.
Die Suche nach der Wahrheit geht weiter
Der Fall Epstein bleibt ein Politikum und ein Kriminalfall, der viele Fragen aufwirft. Die Anschuldigungen von Mark Epstein wiegen schwer und nähren die Zweifel an der offiziellen Version. Die Suche nach der Wahrheit über Jeffrey Epsteins Tod ist noch lange nicht abgeschlossen.