Juventus: Erster Test gegen Reggiana endet Unentschieden, Tudor formt sein Team

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Juventus hat sein erstes Testspiel der Saison gegen Reggiana mit einem 1:1-Unentschieden beendet. Das Spiel fand im JTC (Juventus Training Center) unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Trotz des Unentschiedens gab es einige positive Aspekte für Trainer Igor Tudor und sein Team.

Spielverlauf:

Reggiana ging durch Girma in Führung, der die Juventus-Abwehr und Torhüter Di Gregorio überraschte. Doch die Antwort von Juventus kam prompt: Nur wenige Sekunden später erzielte Conceição nach Vorlage von David den Ausgleich. David zeigte dabei eine starke Leistung, indem er den Ball gut behauptete und den entscheidenden Pass spielte.

Di Gregorio, der neue Torhüter von Juventus, zeigte eine gute Parade gegen einen Schuss von Gondo. Auch David hatte mehrere Chancen, sein erstes Tor für Juventus zu erzielen, scheiterte aber am Reggiana-Torhüter Motta. Kostic versuchte es mit einem Distanzschuss, der ebenfalls von Motta pariert wurde. Conceição hatte kurz vor der Halbzeit eine weitere Chance mit einem Fallrückzieher, aber Motta war erneut zur Stelle.

Girma versuchte in der zweiten Halbzeit noch einmal, Di Gregorio zu überraschen, verfehlte das Tor aber deutlich.

Tudors harte Arbeit:

Trainer Igor Tudor scheint großen Wert auf die körperliche Fitness seiner Spieler zu legen. Die Spieler wirkten nach der ersten Trainingswoche erschöpft, aber Tudor zeigte sich zufrieden mit der Reaktion des Teams. Nach einem Ruhetag kehrte Juventus zum Training zurück und absolvierte intensive Einheiten mit dem Fokus auf Athletik. Tudor arbeitet daran, seine Juventus-Mannschaft sowohl physisch als auch taktisch zu formen.

Neuzugänge im Fokus:

Das Spiel gegen Reggiana bot Tudor und seinem Team die Möglichkeit, die neuen Spieler Jonathan David und Joao Mario zu testen. Es war das erste Mal, dass beide Spieler das Juventus-Trikot trugen. David spielte im Angriff, während Joao Mario auf der rechten Seite zum Einsatz kam. Es wird erwartet, dass Tudor weiterhin am bewährten 3-4-2-1-System festhält, aber die Interpretation und die Aufstellung können einen großen Unterschied machen.

  • Jonathan David: Soll die Offensive verstärken.
  • Joao Mario: Erwartet, dass er auf der rechten Seite für Schwung sorgt.

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