Denise Richards: Polizeieinsatz nach Besuch bei Ex-Mann trotz Kontaktverbot

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Zwischen der Schauspielerin Denise Richards und ihrem Ex-Mann Aaron Phypers scheint der Rosenkrieg weiterzugehen. Am vergangenen Wochenende kam es zu einem Polizeieinsatz am Wohnsitz von Phypers in Calabasas, Kalifornien, nachdem Richards dort unerwartet aufgetaucht war. Dies geschah trotz einer bestehenden einstweiligen Verfügung gegen sie, die Phypers aufgrund von Vorwürfen häuslicher Gewalt erwirkt hatte.

Laut Berichten von TMZ soll Richards am Sonntag Nachmittag an der Hintertür des Hauses, in dem Phypers mit seinen Eltern und seinem Bruder lebt, gerüttelt haben. Anschließend sollen die Eltern von Phypers sie ins Haus gelassen haben, woraufhin sie angeblich begann, sie anzuschreien und aufzufordern, das Haus zu verlassen. Eine Quelle behauptete gegenüber dem Portal, dass Richards den Eltern von Phypers mit dem Finger ins Gesicht stach und versuchte, den Bruder ihres Ex-Mannes zu schlagen. Sie soll auch Post nach ihrem Schwager geworfen haben.

Phypers selbst soll das Grundstück verlassen haben, sobald Richards ankam, aus Angst, gegen die einstweilige Verfügung zu verstoßen. Seine ältere Mutter wirkte sichtlich mitgenommen und wurde auf Fotos von TMZ dabei beobachtet, wie sie ihren Sohn in der Einfahrt umarmte.

Die Polizei bestätigte, dass sie zu dem Anwesen gerufen wurde, jedoch keine Beweise für eine Straftat fand. Richards' Anwalt, Brett Berman, wies jegliches Fehlverhalten seiner Mandantin zurück. Er erklärte gegenüber People, dass Richards nicht gegen die einstweilige Verfügung verstoßen habe, da sie sich zuvor vergewissert habe, dass Phypers nicht anwesend sei.

Zusätzlich zu den Vorfällen im Haus erhob Richards' Anwalt schwere Vorwürfe gegen Phypers. Er behauptete, Phypers habe einen ihrer Hunde einschläfern lassen. Eine Quelle aus dem Umfeld von Phypers wies diese Behauptung jedoch entschieden zurück und bezeichnete sie als "100-prozentig absolut falsch".

Die Scheidung von Denise Richards und Aaron Phypers scheint also weiterhin von Spannungen und Kontroversen geprägt zu sein. Die Ermittlungen der Polizei ergaben keine Hinweise auf ein Verbrechen, doch die gegenseitigen Anschuldigungen deuten auf ein angespanntes Verhältnis hin.

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