Beinahe-Katastrophe am Set: Wie James Bond fast zur Todesfalle wurde
Geheimagent James Bond ist bekannt für seine gefährlichen Missionen. Doch auch hinter den Kulissen der Bond-Filme lauern Gefahren. Die Dreharbeiten zu "James Bond 007 – Man lebt nur zweimal" im Jahr 1966 wurden beinahe zu einer Katastrophe für die Filmcrew.
Ein Raumschiff-Diebstahl und die Angst vor dem Krieg
Der Film erzählt die Geschichte eines unbekannten Raumschiffs, das sowohl eine amerikanische als auch eine sowjetische Weltraumkapsel stiehlt. Die Großmächte beschuldigen sich gegenseitig und stehen kurz vor einem Krieg. James Bond wird nach Japan geschickt, um die Hintergründe des Diebstahls aufzudecken und die Welt zu retten. Dabei trifft er auf seinen alten Erzfeind Ernst Blofeld.
Produktions-Team entkommt knapp dem Tod
Noch vor Drehbeginn reiste ein Team, bestehend aus Produzent Cubby Broccoli, Eon-Mitgründer Saltzman, Regisseur Lewis Gilbert, Kameramann Freddie Young und Production Designer Ken Adam nach Japan, um Drehorte zu scouten. Dabei entgingen sie nur knapp einer Katastrophe, deren Details nicht weiter ausgeführt wurden. Es bleibt die Frage: Was genau passierte, das so gefährlich war?
Die Geschichte wirft ein interessantes Licht auf die oft unterschätzten Risiken, die mit der Produktion großer Filme verbunden sind. Während die Zuschauer die spektakulären Action-Szenen genießen, riskieren die Menschen hinter der Kamera oft ihr Leben.
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