RIZIN: Flyweight-Turnier sorgt für Kontroversen unter Kämpfern

Das RIZIN Flyweight-Turnier, ein Highlight für Kampfsportfans, sorgt aktuell für Diskussionen. Einige Kämpfer äußern Unzufriedenheit mit dem Format und den damit verbundenen Herausforderungen. Besonders die ungewöhnliche Regelung, bei der trotz eines Sieges in der ersten Runde ein Kämpfer durch ein Votum von Fans, Journalisten und Experten aus dem Halbfinale ausscheidet, stößt auf Kritik.

扇久保博正 äußert Unmut

扇久保博正, ein erfahrener Kämpfer und Teilnehmer des Turniers, brachte seine Frustration auf X (ehemals Twitter) zum Ausdruck. Er veröffentlichte ein humorvolles "Wahlplakat", in dem er sich über die Situation lustig macht und um Stimmen bittet. Seine Botschaft: "Ich bin nicht Kämpfer geworden, um so etwas zu tun!"

Das ungewöhnliche Abstimmungsverfahren

Das Turnierformat sieht vor, dass von den fünf Siegern der ersten Runde nur vier ins Halbfinale einziehen. Wer ausscheidet, wird durch eine Abstimmung entschieden, was zu Unverständnis führt. 扇久保博正 kommentiert dies mit ironischen Slogans wie "Wer A sagt, muss auch A sagen" und "Bürgerrechte für das 'Einlegen' (Salzen)!", eine Anspielung auf seinen Kampfstil.

• Die Kritik: Das Abstimmungsverfahren verzerrt den sportlichen Wert und stellt die Leistung der Kämpfer in Frage.
• Die Hoffnung: Fans hoffen, dass die besten Kämpfer weiterkommen und das sportliche Niveau des Turniers erhalten bleibt.

Weitere Nachrichten rund um RIZIN

Neben den Kontroversen um das Flyweight-Turnier gibt es weitere interessante Entwicklungen im RIZIN-Universum:

• 朝倉未来 plant seinen nächsten Kampf und liebäugelt mit einem Duell gegen 平本, warnt aber vor möglichen Verletzungen.
• 森日菜美 besuchte "超RIZIN.4" und zeigte sich begeistert.
• Die Schauspielerin 森田望智 brilliert in "ナイトフラワー" als einsame Kämpferin.

RIZIN bleibt also weiterhin ein spannendes Thema für Kampfsportfans, sowohl im sportlichen als auch im kontroversen Bereich.