Kevin Schäfer: Zoff in der "Villa der Versuchung" und Lästereien danach!
Die Reality-TV-Show "Villa der Versuchung" sorgt für Schlagzeilen – und das nicht nur während der Ausstrahlung. Kevin Schäfer, bekannt aus Formaten wie "Good Luck Guys" und "Kampf der Realitystars", steht im Mittelpunkt des Interesses. Zuerst gab es Zoff mit Patricia Blanco, der sogar vor Gericht landete. Nun sorgt Schäfer mit Lästereien über seine ehemaligen Mitstreiter für Aufsehen.
Juristischer Streit mit Patricia Blanco
Zwischen Patricia Blanco und Kevin Schäfer herrscht dicke Luft. Nach heftigen Auseinandersetzungen in der "Villa der Versuchung" eskalierte die Situation, sodass beide Stars nun juristische Schritte gegeneinander eingeleitet haben. SAT.1 hat sich zu den Vorfällen geäußert, Details sind aber noch nicht bekannt.
"Spaß-Urlaub" und Kritik an den Teilnehmern
Für Kevin Schäfer selbst war die Teilnahme an der "Villa der Versuchung" offenbar ein "Spaß-Urlaub", wie er im Podcast "truth or trash" verriet. Während einige der 14 Teilnehmer das Preisgeld dringend benötigen, nahm Schäfer den Wettbewerb gelassener. Doch er spart nicht mit Kritik an seinen Mitkandidaten. Seiner Meinung nach mangele es einigen an Ausstrahlung und Präsenz. "Es sind so viele langweilige Leute dabei, die einfach nichts sagen, sich einfach nicht integrieren und die einfach nur dabei sind und einfach eine gute Zeit haben wollen", so Schäfer gegenüber Promiflash.
Emotionen und Reibereien als Erfolgsfaktor
Schäfer ist der Ansicht, dass ein Format wie "Villa der Versuchung" von Emotionen, Reibereien und leidenschaftlichen Momenten lebt. Genau das habe er bei vielen anderen Kandidaten vermisst. Gemeinsam mit seiner besten Freundin Kate Merlan sorgte er regelmäßig für Gesprächsstoff.
Harte Bedingungen in der Villa
Obwohl Schäfer mit seinem eigenen Auftritt zufrieden ist, beschreibt er die Dreharbeiten als echte Herausforderung. Der Dreh sei zunächst "albtraumhaft" gewesen, da aus der Villa alles entnommen wurde, was mit Luxus zu tun hat. Betten, Alkohol und sogar Zigaretten wurden gestrichen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die Lästereien noch weitere Konsequenzen haben werden.