Verena Hubertz: Bauministerin erwartet Baby – Familienglück im Amt!
Die deutsche Bauministerin Verena Hubertz (SPD) verkündete freudige Nachrichten: Sie erwartet ein Baby! Die 37-jährige Politikerin teilte die Neuigkeit über ihre Social-Media-Kanäle und bestätigte sie gegenüber verschiedenen Medien. Der errechnete Geburtstermin ist im Januar. Hubertz und ihr Partner sind "überglücklich" und freuen sich auf die kommende Zeit.
Hubertz plant Babypause – Partner übernimmt Elternzeit
Verena Hubertz plant, bis Dezember ihren Amtsgeschäften nachzugehen, wobei sie bereits jetzt auf Ruhephasen und gesunde Ernährung achtet. Von Dezember bis Anfang März wird sie eine Auszeit nehmen, um sich auf die Geburt vorzubereiten und die erste Zeit mit ihrem Kind zu genießen. Ihr Partner wird während dieser Zeit die Elternzeit übernehmen.
"Millionen Frauen in Deutschland stemmen jeden Tag die Herausforderung, Familie und Beruf zu vereinbaren. Ich bin zuversichtlich: Vereinbarkeit und Verantwortung passen zusammen", so Hubertz. Sie betont, dass sie viel Unterstützung von ihrem Team, ihren Kollegen und der SPD erhält.
Wer ist der Vater?
Über den Vater des Kindes gibt es bisher nur wenige Informationen. Hubertz hält ihren Partner bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt ist lediglich, dass er Angestellter in einem mittelständischen Unternehmen ist. Die Ministerin selbst hat eine beeindruckende Karriere hinter sich: Vor ihrer politischen Laufbahn war sie Start-Up-Gründerin und entwickelte eine Koch-App. Seit 2021 sitzt sie für die SPD im Bundestag. Im Mai 2025 wurde sie zur Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ernannt.
Hubertz folgt auf Kristina Schröder
Hubertz ist die dritte Bundesministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekommt. Kristina Schröder war die erste. Hubertz plant im März in ihr Regierungsamt zurückzukehren und betont, dass das Baby sie dabei begleiten wird – sei es im Kinderzimmer des Bundestags oder im Ministerium.
Die Nachricht von Hubertz' Schwangerschaft wurde von vielen Seiten positiv aufgenommen. Sie zeigt, dass es möglich ist, Familie und politische Karriere zu vereinen, und setzt ein wichtiges Signal für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland.