Xavi Simons: Eskapaden und Abschied von RB Leipzig – Eine Skandalakte?
Xavi Simons, das junge Fußballtalent, hat RB Leipzig nach zwei Jahren in Richtung Tottenham Hotspur verlassen. Doch sein Abschied war alles andere als geräuschlos. Berichte über Eskapaden und kuriose Anekdoten werfen ein Schlaglicht auf seine Zeit in Sachsen. War sein Abgang für den Verein eine Erleichterung?
Feueralarm und Favela-Party: Simons' Eskapaden
Die „Sport Bild“ enthüllte pikante Details aus Simons' Zeit in Leipzig. So soll er im Mai einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst haben, weil eine Friseurin zu viel Haarspray versprühte. Ebenfalls im Mai wollte er das Team bei einer PR-Tour in Brasilien in eine Favela lotsen, was jedoch aufgrund der Sicherheitslage verhindert wurde. Diese Vorfälle trugen dazu bei, dass Simons abseits des Platzes als schwierig galt.
Ein Abschied ohne große Worte
Marcel Schäfer, RB Leipzigs Sportchef, verlor wenige Worte über Simons' Abschied. Dieser erfolgte per Abschiedsvideo und einer Nachricht in der internen WhatsApp-Gruppe. Ein persönlicher Abschied von Mannschaft und Verantwortlichen blieb aus. Christoph Baumgartner, Simons' ehemaliger Teamkollege, kommentierte den Abschied mit den Worten: „Es war kein riesengroßer Abschied.“
Erleichterung nach dem Abgang?
Trotz seiner fußballerischen Qualitäten scheint Simons' Abgang im Team und im Verein für Erleichterung gesorgt zu haben. Seine Eskapaden und sein unkonventionelles Verhalten sorgten offenbar für Unruhe. Nun, da sein Platz frei ist, spüren andere Spieler eine größere Verantwortung, was dem Team zugutekommen könnte. Xavi Simons' Zeit in Leipzig war zweifellos ereignisreich, aber sein Abschied markiert einen Neuanfang für beide Seiten.
- Feueralarm: Ausgelöst durch zu viel Haarspray einer Friseurin.
- Favela-Party: Versuch, das Team in eine Favela in Sao Paulo zu lotsen.
- Kühler Abschied: Keine persönliche Verabschiedung von Team und Verantwortlichen.