Christine Eixenberger: Stalking-Erfahrungen und neue Satire-Sendung

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Die bayerische Kabarettistin und Schauspielerin Christine Eixenberger spricht offen über ihre Erfahrungen mit Stalking und wie sie diese in ihrem Bühnenprogramm "Volle Kontrolle" verarbeitet. Der Psychoterror, dem sie ausgesetzt war, wurde ihr zu viel, weshalb sie nun auch Boxtraining nimmt, um sich besser schützen zu können.

"Nachsitzen mit Christine Eixenberger": Neue Satire-Sendung im BR

Parallel zu ihren persönlichen Erfahrungen startet Eixenberger mit einer neuen Satire-Sendung im Bayerischen Rundfunk (BR). "Nachsitzen mit Christine Eixenberger" läuft jeden Donnerstag um 21 Uhr. In der Sendung begrüßt sie Kabarett- und Comedy-Größen, um aktuelle politische und gesellschaftliche Themen satirisch aufzuarbeiten.

Konzept der Sendung

In jeder Folge bringen die Gäste jeweils zwei Nominierungen aus Politik und Gesellschaft mit, die sich ihrer Meinung nach nicht mit Ruhm bekleckert haben. Sie halten Plädoyers für ihre Vorschläge, unterstützt durch Requisiten und Fotos. Am Ende stimmt das Publikum ab, wer den "Blauen Brief" als "Nachsitzer der Woche" erhält.

Eixenberger selbst schlüpft in verschiedene Rollen und beleuchtet das Weltgeschehen aus unterschiedlichen Perspektiven. In der zweiten Folge, die am 10. Juli 2025 ausgestrahlt wurde, waren Michael Altinger und Antonia Stabinger zu Gast.

Die Sendung ist bis zum 10. Juli 2027 in der BR Mediathek verfügbar.

Eixenberger zeigt sich facettenreich – von der Betroffenen, die Stalking-Erfahrungen verarbeitet, bis zur scharfzüngigen Kabarettistin, die politische und gesellschaftliche Missstände aufs Korn nimmt. "Nachsitzen mit Christine Eixenberger" verspricht intelligente Unterhaltung mit Tiefgang.

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