Tom Cruise: Fast brach er sich bei 'Mission: Impossible' das Genick!
Tom Cruise ist bekannt dafür, für seine Filme an seine körperlichen Grenzen zu gehen. Doch bei den Dreharbeiten zu 'Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins' ging es besonders hart zur Sache. Ein Stunt, bei dem Cruise von einem Flugzeug auf ein anderes springt, hätte ihn fast das Genick gebrochen.
Ein Stunt, der an die Grenzen ging
In einem exklusiven Einblick in das Bonusmaterial der digitalen Veröffentlichung des Films sprechen Cruise und Regisseur Christopher McQuarrie über die spektakuläre Luftkampfsequenz zwischen Ethan Hunt (Cruise) und dem Bösewicht Gabriel (Esai Morales). Dabei enthüllt Cruise, dass er sich bei dem Stunt fast den Rücken gebrochen hätte.
"Oh, das hätte mir fast das Genick gebrochen", sagt Cruise im Kommentar, während die Szene läuft. In dieser Szene springt Hunt von seinem Flugzeug auf das von Gabriel und klammert sich am Flügel fest, um sein Leben zu retten. Natürlich führte Cruise die Stunts in der Luft selbst aus.
McQuarrie fügt hinzu: "Wir reden hier von einer Menge Schmerzen." Später verriet McQuarrie, dass sich die Fingergelenke von Tom Cruise durch die Kräfte bei diesem Stunt "getrennt" hätten. "Es war so schmerzhaft, das mit anzusehen", so McQuarrie.
Improvisation am Set
Eine weitere gefährliche Szene entstand durch Improvisation. Als Gabriels Flugzeug sich dreht, wird Ethan gegen die Seite des Flugzeugs geschleudert. McQuarrie verriet, dass dieser Moment nicht geplant war. "Du hast das improvisiert, vielen Dank. Ich schätze das", sagte McQuarrie zu Cruise.
- Die Dreharbeiten waren extrem fordernd und schmerzhaft.
- Tom Cruise führte alle Stunts selbst aus.
- Einige gefährliche Szenen entstanden durch Improvisation.
Trotz der Risiken und Schmerzen ist Cruise weiterhin bereit, für seine Filme alles zu geben. 'Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins' ist ein Beweis für sein Engagement und seine Leidenschaft für das Filmemachen.