A59: Schwerer Unfall mit Todesopfer – Autobahn voll gesperrt

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Auf der A59 bei Köln hat sich am Donnerstagvormittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein Mensch ums Leben gekommen ist und mehrere weitere Personen verletzt wurden. Die Autobahn ist in beide Richtungen voll gesperrt.

Unfallhergang und beteiligte Fahrzeuge

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall zwischen den Anschlussstellen Wahn und Lind in Fahrtrichtung Bonn. Beteiligt waren ein Lkw, ein Wohnmobil, ein Pkw und ein Schuttlaster. Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Berichten zufolge soll ein Wohnmobil im Baustellenbereich auf einen Sattelzug aufgefahren sein. Anschließend kollidierte ein Pkw mit dem Wohnmobil und geriet in Brand. Zuletzt fuhr ein Schuttlaster auf die Unfallstelle auf.

Ein Toter und mehrere Verletzte

Bei dem Unfall kam eine Person ums Leben. Die Polizei geht derzeit von fünf weiteren Verletzten aus. Die Identität des Todesopfers ist noch nicht bekannt. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Vollsperrung und Umleitung

Die A59 ist aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten in beide Richtungen voll gesperrt. Die Polizei leitet den Verkehr ab. Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Brand des Wohnmobils

Infolge des Zusammenstoßes geriet ein Fahrzeug in Brand. Laut Informationen handelte es sich dabei um das Wohnmobil. Das Feuer griff auf die anderen Wagen über. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Flammen zu löschen.

Ermittlungen laufen

Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Aktuelle Verkehrsmeldungen beachten

Autofahrer werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen. Mit erheblichen Verzögerungen ist weiterhin zu rechnen.

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